Mallorca ist und bleibt definitiv eines meiner liebsten Urlaubsziele. Wieso ich mich in die balearische Insel immer wieder verlieben kann, habe ich hier für euch in Bildern zusammengefasst.

Auch wenn die (eigene) Anfahrt beschwerlich ist, gehört das Cap Formentor für mich zu den schönsten Ausflugszielen Mallorcas. Hier trifft man auf Berge, Schluchten und enge Nadelöhrkurven. Wer bis zur höchsten Stelle der Berge hinauffährt, wird von der Terrasse des dort befindlichen Leuchtturms mit einem wunderschönen Panoramablick belohnt.

Auf unserem Weg zum Leuchtturm haben wir von dieser Aussichtsplattform (mit Parkmöglichkeit) wunderschöne Fotos machen können.

Schroffe Felswände, ein atemberaubener Blick auf das Meer und endlose Weite. Das Cap Formentor ist zu Recht eines der beliebtesten Ausflugsziele auf Mallorca.

Auch wenn die Anfahrt beschwerlich ist, wartet hinter jeder Nadelöhrkurve ein noch schönerer Ausblick auf uns. Das entlohnt.

Schlendern durch die Altstadt von Pollenca. Der kleine Ort im Osten von Mallorca mutet pittoresk entlang des Kalvarienberges an. Wer ihn über die vielen Treppenstufen, die sich im Zentrum von Pollenca befinden, erklimmt, trifft oben angekommen auf eine kleine Kirche und ein Café, in dem sich im Schatten ausgeruht werden kann.

Von dem großen Balkon, der sich auf dem Kalvarienberg befindet, kann im Anschluss ein herrlicher Ausblick genossen werden.

Typisch mallorquine Altstadt inmitten von Pollenca. Durch die engen Straßen ist es hier auch mittags angenehm kühl und wenig überfüllt.

Der Abstieg vom Kalvarienberg. Entlang der Treppenstufen befinden sich zahlreiche Läden, in denen man Kleidung, Schmuck, Urlaubssouveniers und mallorquine Delikatessen kaufen kann.

Blick über Artà. Auf einem kleinen Hügel kann man vor den Festungsmauern der Wallfahrtskirche Sant Salvador diesen herrlichen Ausblick über Artà genießen.

Oben angekommen erwartet mich diese noch sehr gut intakte Festungsmauer und ein atemberaubender Panoramablick.

Folge ich der Festungsmauer von Sant Salvador, entdecke ich ein paar Treppenstufen. Über diese gelange ich auf die Festungsmauer und kann von hier aus von der Küste bis hin zum Landesinneren sehen und das kilometerweit.